Räucherwerk

RÄUCHER - STÄBCHEN:
Japanische Räucherstäbchen sind ohne Holz, von den Substanzen her vom Feinsten . es sind immer natürliche Stoffe- angenehm zart duftend. Ein dezenter, eleganter Duft, leicht schwebend.
Herber sind tibetische Räucherstäbchen und Stäbchen aus Nepal, beide aus Gewürzen und Kräutern in verschiedenen Mischungen.. Sie geben einen sehr tiefen, kräftigen, räucherigen Duft . Die indischen Räucherstäbchen haben einen eher starken Duft, es sind auf Holzstäbchen aufgetragene Mischungen.

RÄUCHERWERK :
Besonders gut reinigt Weisser Salbei Räume von negativen Schwingungen..
Mit spezieller Technik (auf brennender Holzkohle oder auf einem Gitter über 1 Teelicht) werden Harze und Kräuter verbrannt: um eine besondere Stimmung im Raum herzustellen oder einen Raum von unerwünschten Energien zu reinigen, um also eine Raum-Energie zu optimieren.am besten Weihrauchharze ( aus verschiedenen Ländern und Duftarten), Myrrhe oder Räuchermischungen .

Energetisch am Stärksten reinigt ist weißer Salbei , damit klären Indianer ihre Schwitzhütten. Heiler-Innen, energetisch Arbeitende benutzen ihn für ihre Arbeitsräume. Süßgras, Lavendel und Rosenblätter werden gerne verbrannt, um es angenehmer riechen zu lassen.
Noch heute wird in Deutschland zum Jahreswechsel das Bauernhaus mit Weihrauchkörnern ausgeräuchert, um die Energien des alten Jahres zu vertreiben. Die Methode des Ausräucherns erfolgt am Besten im Uhrzeiger-Sinn- also rechts herum in allen Räumen.
Die Räuchertechnik : angebrannte Holzkohle in einem Gefäß auf Sand , und nach dem Durchglühen mit den Kräutern oder Harzen bestreut.
Manche möchten lieber ohne den Eigen-Geruch/Qualm der Kohle räuchern: sie benutzen die Räucherlampen ::Keramik-Gefässe obenauf ein sehr feines Räuchersieb unten zum Erhitzen ein normales Teelicht . Hier ist der Vorteil, daß die Kräuter oder Harze regelrecht durch die Hitze schmelzen, der reine Duft ist in der Luft und wird nicht von der Kohle überlagert. Zudem qualmt es nicht .